Dipl.-Psych. Lillan Helms
Psychologische Psychotherapeutin
* 12.03.1973
Aus- und Weiterbildungen
1994 – 2001 Psychologiestudium an der Ruhruniversität Bochum mit Abschluss zur Diplom-Psychologin
1998 Ausbildung in Entspannungsverfahren für Erwachsene und Kinder (Progressive Muskelentspannung nach Jacobsen, Autogenes Training nach Schultz, Phantasiereisen) im Reha-Zentrum Fehmarn
1999 Ausbildung zur Krisenhelferin an der Ruhr-Universität Bochum
2002 – 2006 Ausbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin (Einzel- und Gruppentherapie) mit Schwerpunkt Verhaltenstherapie im IVAH GmbH (Institut für Verhaltenstherapie-Ausbildung Hamburg)
2006 Ausbildung zur Kommunikationstrainerin für Paare (EPL – Ein partnerschaftliches Lernprogramm) am Institut für Forschung und Ausbildung in Kommunikationstherapie e.V.
2006 – 2007 Ausbildung zur Paarberaterin im Bereich Beratung und therapeutisches Arbeiten mit Paaren/Paargruppen nach dem Verfahren „Partnerschule“ (Dr. phil. R. Sanders) an der Malteser Akademie
2009 – 2012 Ausbildung zur Systemischen Paar- und Familientherapeutin am ISP (Institut für Systemische Praxis) in Hamburg
2012 – 2015 Ausbildung zur EMDR-Therapeutin am EMDR-Institut Deutschland
Berufspraxis
1999 Beraterische Tätigkeit in der Allgemeinen und Psychologischen Beratungsstelle der Ruhruniversität Bochum
2002 – 2006 Ambulante und (teil-)stationäre psychotherapeutische Tätigkeit in der Institutsambulanz des IVAH GmbH sowie der Psychiatrischen Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf (Prof. Dr. I. Hand)
2005 Psychotherapeutische Tätigkeit in der Mutter-Vater-Kind-Kurklinik Ostseedeich, Grömitz
2006 – 2007 Psychotherapeutische Tätigkeit in der Mutter-Vater-Kind Kurklinik SGW, Neustadt i. H.
seit 2006 Psychotherapeutische Tätigkeit in einem Medizinischen Versorgungszentrum (MVZ) in Hamburg
seit 2007 Freiberufliche Tätigkeit als Psychologische Psychotherapeutin, Hamburg
2012 – 2013 Psychotherapeutische Tätigkeit im Institut und der Poliklinik für Medizinische Psychologie/ Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf (Prof. Dr. Dr. Martin Härter) im Rahmen des Psychenet-Forschungsprojekts
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